Beiträge 2021

 

Michael Pillig beim Challenge Paguera Mallorca

 

Am 16.10.2021 startete ich bei der Halbdistanz Challenge auf Mallorca. Die größte Unbekannte in diesem Wettkampf war das Schwimmen im Meer. Dementsprechend groß war die Aufregung.

Gestartet wurden in verschiedenen Wellen. Angefangen von den Profis bis hin zu den Altersklassen. Ich war dann in der letzten Männerklasse dran.

Da ich das erste Mal im offenem Meer schwimmen sollte, habe ich mich beim Schwimmstart etwas abseits von der Gruppe gestellt. Jedoch zeigte sich, dass der Neo, verbunden mit dem 23 Grad warmen (glasklaren) Salzwasser, doch einen gewissen Auftrieb erzeugt und es sich bei leichtem Wellengang, besser schwimmen lässt, als zuvor erahnt. So konnte ich ohne Haue und Gedränge nach schnell meinen Rhythmus finden und nach 35 Minuten (1,9 km) wieder festen Boden unter meinen Füßen spüren. Anschließend ging es auf die technisch sehr anspruchsvolle 90 km Radstrecke. Gefahren wurden hier zwei Runden. Die erste Herausforderung bestand darin, aus der Wechselzone mittels einer umgebauten steilen Treppe herauszukommen, um überhaupt erstmal auf die Radstrecke zu gelangen. Im Wesentlichen bestand die Radstrecke daraus, die ersten 20 km berghoch zu fahren um anschließend wieder runter zu fahren. Jedoch konnte man sich hier für die Strapazen berghoch nicht mit einer freien Schussfahrt ins Tal belohnen, da die ausgewählte Strecke sehr eng und kurvenreich war. Während man berghoch gestrampelt hat, kamen einem die Abfahrer in manchen Kurven doch sehr nahe. Es gab auch tatsächlich einige Unfälle zu beklagen, zumal es in der zweiten Runde in den Bergen etwas zu regnen anfing. Da mir persönlich meine Gesundheit wichtiger ist und zudem meine Familie sich noch auf eine Woche Urlaub anschließend mit mir auf der Insel freute, habe ich die Abfahrten sehr vorsichtig genommen. So konnte ich unfallfrei den Radabschnitt nach 2:53 Std beenden. Wobei auch hier wieder die steile umgebaute Treppe in die Wechselzone bewältigt werden musste.

Die 21,1 km Laufen könnten in dieser Atmosphäre tatsächlich zum Genuss werden. Der Laufparcours geht mitten durch die abgesperrte Fußgängerzone und entlang am Meer vorbei. Meiner Meinung nach mit einer der schönsten Laufstrecken, die die Triathlonfamilie anzubieten hat. Vier Runden werden gelaufen, so dass die Angehörigen seinen Athleten 8x sehen und anfeuern können. Da ich im Vorfeld viel trainiert habe, hatte ich auf eine Laufzeit zwischen 1:40 Std. und 1:45 Std. gehofft. Jedoch habe ich irgendwie nach 70 km auf dem Rad schon gemerkt, dass mir etwas die Kraft wegging, so dass im Endeffekt „nur“ eine Laufzeit von 1:56 Std. heraussprang.

Letztendlich stand eine Gesamtzeit von 5:35 Std. zu Buche, gepaart mit einem wunderschönen Ambiente, vielen tausend Zuschauern, tollem Wetter und einem super Urlaub. Schreit förmlich nach einer Wiederholung!! 

 

  

 

David Simon beim Crossduathlon DM in Schleiden

 

Am Samstag, den 23.10.2021, fanden in Schleiden die Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon statt. Die ohnehin schon äußerst anspruchsvolle Strecke hatte sich durch die Regenfälle der letzten Tage in eine einzige Matschpiste verwandelt und sollte von den 130 Startern alles abverlangen.
Nach der Streckenbesichtigung am Mittwoch bestellte ich mir deshalb noch Trail Laufschuhe, die glücklicherweise gerade rechtzeitig am Freitagnachmittag bei mir ankamen. So konnte ich, der Empfehlung eines jeden Triathlon Ratgebers folgend, am nächsten Tag mit nagelneuen Schuhen an der Start gehen.

Nach einer Laufverletzung im Mai, die mich den ganzen Sommer beschäftigte und ein Lauftraining über Wochen unmöglich machte, war ich gespannt wie ich mich auf den ersten beiden 4,1km Runden schlagen würde. Es lief erstaunlich gut und der Kurs mit langen und teilweise sehr steilen Anstiegen machte sogar richtig Spaß. Ich wechselte im Bereich zwischen Platz 10 und 15 auf das Mountainbike und brauchte ein paar Kilometer um in meinen Rhythmus zu finden.
Auch die 12,5 km lange MTB Runde, die zwei Mal zu bewältigen war, hatte alles zu bieten, was das Mountainbiker Herz höher schlagen lässt. Insbesondere die sogenannte „Wand“ war sowohl physisch als auch mental eine große Herausforderung. Von meinen Radbeinen hatte ich mir mehr erhofft, was nach einer 300km Radtour am vergangenen Samstag, leider fast zu erwarten war. Ich wechselte an sechster Position ein zweites Mal in die Laufschuhe und hatte mit Krämpfen in Beinen, Armen und Bauch Probleme diese überhaupt anziehen zu können.

Mein technisch ohnehin schon eher suboptimaler Laufstil dürfte während der letzten 4,1km Runde für die Zuschauer wohl kaum noch zu ertragen gewesen sein. Im letzten Downhill wurde ich übermütig und setzte eine Attacke gegen den Fünftplatzierten, die kopfüber im Gebüsch ein schnelles Ende fand.

Nach diesem Tiefflug beschloss ich, den 6 Platz auf dem letzten Kilometer nur noch ins Ziel zu bringen, was leider nicht funktionieren sollte. Im steilen Zubringer zum Stadion (ca.200m vor dem Ziel) war ein Mountainbiker gestürzt und musste ärztlich versorgt werden. Die Strecke war verständlicherweise gesperrt und es hatte sich bereits ein Stau von Mountainbikern gebildet. Der Kampfrichter notierte unsere Startnummern und sagte, dass der Wettkampf für uns Läufer beendet sei. Ich stoppte meine Laufuhr nach 2:13h und machte mich auf den Weg in den Zielbereich. Dort hieß es ca. 20 Minuten später dann, dass wir warten und ins Ziel laufen hätten müssen. Der Kampfrichter wollte von seiner Aussage jetzt nichts mehr wissen. Auch der Fünft- und Siebtplatzierte hatten den Kampfrichter scheinbar falsch verstanden und kamen ebenfalls nicht in die Wertung. Kein schönes Ende eines dennoch gelungenen Wettkampftages.

 

  

Michael Pillig erfolgreich am Bostalsee Triathlon 2021

 

Nachdem im Jahr 2020 alle Triathlon-Veranstaltungen abgesagt wurden, versuchte ich mich in diesem Jahr auf der abgespeckten Mitteldistanz im saarländischen Bostalsee. Es galten die Strecken von 1,9 km zu schwimmen, 75 km Rad zu fahren und abschließen 15 km zu laufen.

 

Frühmorgens am 05. September um 7.00 Uhr galt es bei kühlen 10 Grad das Rad einzuchecken, verbunden mit der Hoffnung, dass die Sonne schnell für wärmere Temperaturen sorgt.

 

Um 9:30 Uhr war dann der Startschuss am See. Dadurch das alle Starter die 3-G-Regeln einhalten mussten, konnte ein Massenstart durchgeführt werden. Da es für mich, wie auch für fast alle Starter, seit mehr als einem Jahr der erste Wettkampf wieder war, steigerte sich die Aufregung immer weiter. Aber mit dem Startschuss ist es dann quasi vorbei. Da legt man einfach los. Ich hielt mich etwas abseits des Trubels auf, um erst einmal den eigenen Rhythmus zu finden. So konnte ich die 1,9 km schwimmen, unterbrochen mit einem Landgang, nach 35 Minuten beenden.

 

Anschließend ging es auf zwei Radrunden à 38,6 km mit 660 Höhenmetern pro Runde. Da ich nicht wusste welche Berge mich erwarteten beschloss ich die erste Radrunde moderater anzugehen. Nachdem ich feststellen konnte, dass die Strecke zwar wellig war und nur zwei kleinere Anstiege hatte, in denen mein Gewicht nicht so zum Tragen kam, konnte ich die zweite Radrunde etwas mutiger angehen. Mit einer Zeit von 2:19 Stunden für 75 km und 1300 Höhenmetern war ich sehr zufrieden.

 

Die Laufstrecke kannte ich noch von einer Sprintdistanz. Nur musste sie diesmal 3 mal durchlaufen werden. Zwischenzeitlich wurde es sehr warm, so dass ich auch an jeder Verpflegungsstation ausgiebig getrunken habe. Für die 15 km Strecke benötigte ich 1:16 Stunden, was mich sehr zufrieden stellte.

 

Mit einer Gesamtzeit von 4:16 Stunden erreichte ich überraschend den ersten Platz in meiner Altersklasse (M50) sowie Platz 21 in der Gesamtwertung.

 

Matthias Zucchet vs. Petrus beim Ironman 70.3 Zell am See - Kaprun 2021

 

 

Nachdem der Wettkampf im Jahr 2020 coronabedingt leider verschoben werden musste, durfte Matthias in diesem Jahr die Reise nach Österreich endlich antreten und die 9. Auflage der Mitteldistanz im SalzburgerLand sollte über die Bühne gehen. 

 

 

Bereits im Jahr 2016 stand Matthias hier als Mitteldistanzrookie an der Startlinie und wusste daher, wie schmerzhaft der "Gletscher-Glamour im atemberaubenden SalzburgerLand" sein kann. 35 Grad im Schatten, eine auf der Abfahrt vom Filzensattel geplatzte Carbonfelge und ein eher einer Wanderung gleichender Halbmarathon machten den 28. August 2016 zu einem der härtesten Tage des bisherigen Sportlerlebens von Matthias.

 

 

In diesem Jahr galt es also, eine inzwischen 5 Jahre alte Rechnung mit dem Rennen zu begleichen und einen sauberen Wettkampf abzuliefern. Nachdem man sich im Jahr 2016 vor allem Gedanken um seinen Flüssigkeitshaushalt und einen drohenden Sonnenbrand machen musste, waren die Vorzeichen in diesem Jahr grundlegend andere. Mit 8 Grad und Regen waren es vor allem die Themen Kälteschutz und Sicherheit auf der Abfahrt beim Rad fahren, mit denen man sich auseinandersetzen musste. 

 

Die 1,9 km lange Schwimmstrecke absolvierte Matthias in 32:34 Minuten und wechselte im Anschluss mit Langarmtrikot und Regenjacke aufs Rad. Der Regen hatte inzwischen glücklicherweise aufgehört, sodass man sich zumindest keine Gedanken mehr um Wasser von oben machen musste. Aufgrund der nassen Straßen blieben Mensch und Material dennoch nicht trocken. Mit einer Radzeit von 02:54:10 Stunden beendete Matthias die 90 km lange und mit rund 1.000 Höhenmetern gespickte Radstrecke dieses Mal ohne besondere Zwischenfälle. Die trockenen Socken und Laufschuhe in der Wechselzone waren wie eine Erlösung. Das Gefühl in Zehen und Füßen sollte dennoch erst nach der Hälfte des Halbmarathons wieder kommen. Nach einer Zeit von 01:46:39 Stunden für den Lauf und einer Gesamtzeit von 05:27:59 Stunden kam Matthias ins Ziel und durfte sich über eine Wärmedecke und eine warme Mahlzeit freuen. 

 

Trotz widriger Bedingungen und nach eigenem Empfinden ausbaufähigen Leistungen in jeder Disziplin bleibt unter dem Strich vor allem die Erkenntnis: Endlich wieder Triathlon! Was ein geiler Sport! Das Gefühl im Zielkanal und im Zielbereich lässt alle Anstrengung der Vorbereitung und des Wettkampfs selbst in wenigen Sekunden in Vergessenheit geraten.

 

Fazit: Das Triathlon Feuer wurde nach mehr als 2 Jahren ohne Wettkampf definitiv neu entfacht. Man kann nur jeden dazu einladen es selbst einmal auszuprobieren.

 

 

 

 

RSC – Athleten beim Vulcan-Cross-Triathlon sehr erfolgreich

 

Bei der 10. Auflage des Vulkan-Cross-Triathlons in Schalkenmehren traten zwei Staffeln aus Sportlern der LG HSC Gamlen und der RSC Untermosel über die sehr anspruchsvolle Vulkandistanz an. In der Damenstaffel (7. Platz Gesamt) absolvierte Petra Walter die Schwimmdistanz über 1500 Meter. Im Anschluss bewältigte Elke Enkirch die Mountainbikestrecke über 32 km und übergab danach ihren Transponder an Alexandra Schneider. Sie lief den drei Runden zählenden Crosslauf über insgesamt 9 km.

 

Für die Männerstaffel am Start waren Christoph Walter (schwimmen), Thomas Enkirch (MTB) und Dirk Schneider (laufen). Sie belegten den 6. Platz in der Gesamtwertung.

 

Auf der kürzeren Sprintdistanz konnten die Triathleten der RSC Untermosel mit drei Einzelstartern dreimal einen ersten Platz in der Altersklasse der Senioren „2“ belegen. Petra Jungen (5. Platz Damengesamt / 1 AK Sen2). Hansi Theobald und Oliver Jungen belegten mit gleicher Zeit den 10. Platz in der Gesamtwertung und beide den 1. Platz in der Altersklasse Senioren „2“.

RSC Untermosel beim Nibelungentriathlon sensationell auf dem vierten Platz

 

Beim vorletzten Ligawettkampf der Saison traten die Triathleten des RSC Untermosel bei der Sprintdistanz in Worms an. Für den RSC traten mit Marco Seibert und Stefan Laux zwei junge Nachwuchsathleten an. Ergänzt wurde das Team durch die Routiniers Oliver Beck und Michael Pillig. Gerade für die älteren Sportler ist diese Distanz eher unbeliebt, da sie vom ersten Schwimmzug bis zum letzten Laufmeter allen Athleten eine sehr hohe Intensität abverlangt. Geschwommen wurden 750 m im Rhein in einem Wormser Hafenbecken. Zu allem Überfluss entschieden sich die Wettkampfrichter für ein Neoprenverbot. Die schnellste Schwimmzeit legte Stefan Laux mit 11,48 Minuten hin, gefolgt von Marco Seibert (13,06), Michael Pillig (14,09) und Oliver Beck (14,27). Die wenig anspruchsvolle Radstrecke mit einer Gesamtlänge von knapp 21 km bestand aus einem Rundkurs, welcher zweimal zu absolvieren war. Hier konnte Michael Pillig aus seinem Team die beste Radzeit mit 33,52 Minuten hinlegen. Es folgten Marco Seibert mit 33;57 Minuten, Oliver Beck mit 34,25 Minuten und Stefan Laux mit 34,32 Minuten. Den abschließenden 5 km-Lauf konnten alle RSC Athleten unter der magischen 20 Minuten grenze abschließen. Marco Seibert benötigte 18,30 Minuten, Stefan Laux 19,35 Minuten, Oliver Beck 19,42 Minuten und Michael Pillig 19,50 Minuten. Diese tollen Zeiten spülten die RSC-Athleten in der Endabrechnung auf den 4. Rang und in der Tabelle auf einen tollen 5. Platz.

7. Platz für RSC Untermosel beim Triathlon in Baumholder

 

Am 16.06.2019 traf sich der Rheinlandpfälzisch/Saarländische Triathlontross zum zweiten Kräftemessen der Mannschaften. Die RSC Athleten gingen mit Marco Seibert, Michael Pillig, Oliver Jungen und Dirk Bertram an den Start. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine sogenannte Sprintdistanz. Es wurden 750 m im Stadtweiher von Baumholder geschwommen, 21 km Rad mit 330 Höhenmetern und zum Abschluss 4 km um den Stadtweiher gelaufen. Marco Seibert benötigte für die erste Disziplin 12 Minuten, 38 Sekunden. Die anspruchsvolle Radstrecke wurde in 38 Minuten und 50 Sekunden bewältigt. Für den abschließenden Lauf brauchte er noch 14 Minuten und 38 Sekunden. Mit einer Gesamtzeit inkl. Wechsel von 1:07,41 Stunden wurde er schnellster RSC Sportler, gefolgt von Michael Pillig (1:12,02 Stunden), Oliver Jungen (1:14,33 Stunden) und Dirk Bertram (1:14,51 Stunden).

RSC Untermosel belegt überraschend den vierten Platz im Teamsprint

 

Am vergangenen Samstag startete die 2. Liga des Rheinland-Pfälzischen Triathlonverbandes mit einem Teamsprint in Freilingen im Westerwald. Normalerweise bedeutet Triathlon, dass die Athleten im Wettkampf auf sich alleine gestellt sind. Im Teamsprint jedoch können/müssen sich die Teammitglieder gegenseitig unterstützen. Innerhalb der Mannschaft darf Windschatten gefahren werden und auf der Laufstrecke darf man sich gegenseitig schieben und drücken. Pflicht ist es, dass von den vier Startern mindestens drei zusammen ins Ziel kommen.

Insgesamt 14 Mannschaften aus Rheinland Pfalz und dem Saarland gingen über die Distanzen 750m Schwimmen, 20 Km Radfahren und 5 Km Laufen an den Start. Wegen den kühlen Temperaturen der letzten Tage betrug die Wassertemperatur im Postweiher frische 16,5 Grad, so dass einem richtigen Dreikampf nichts mehr im Wege stand. Im Abstand von einer Minute gingen je zwei Mannschaften in Wasser. Die Athleten des RSC Untermosel mit Dirk Marinus, Stefan Laux, Marco Seibert und Oliver Beck bewältigen die erste Disziplin des Tages in guten 12-14 Minuten. Nach kurzem Aufenthalt in der Wechselzone wurde der Neoprenanzug gegen das Rennrad getauscht. Es wurden drei Runden auf der windanfälligen und leicht hügeligen Radstrecke rund um den Postweiher absolviert. Nach 32 Minuten und der drittbesten Radzeit aller Mannschaften, ging es in die Laufschuhe zum abschließenden 5 Km Lauf. Hier konnten die hinter dem Team liegen Konkurrenten auf Distanz gehalten werden, auf den letzten Metern liefen die vier Sportler noch auf die vor ihnen liegende Mannschaft des SC Illingen auf. Völlig überraschend und zur Freude des Vereins, belegte das Team des RSC Untermosel bei starker Konkurrenz einen sehr guten 4. Platz. 

 

Triathlon Liga Rheinland-Pfalz 2019

 

Im Jahr 2019 planen wir, mit mindestens einer Mannschaft an der Rheinland-Pfalz- Liga teil zu nehmen.

Hier die Veranstaltungstermine:

25. Mai 2019        - Teamsprint Freilingen

16. Juni 2019       - Sprint Baumholder

23. Juni 2019       - Olympische Distanz Zell / Mosel

07. Juli 2019        - Sprint Worms

18. August 2019  - Olympische Distanz Neuwied

 

 

13. Mai 2018

Theobald und Beck stark beim Ironman 70.3 in Alcudia / Mallorca

Die Triathleten Hansi Theobald und Oliver Beck starteten zusammen mit knapp 3800 Athleten beim weltgrößten Triathlon auf Mallorca. Nach 5:12 Stunden errreichten sie gleichzeitig das Ziel. Zuvor hatten sie 1,9 Kilometer in der Bucht von Alcudia geschwommen, eine Radstrecke über 90 Kilometer mit 880 Höhenmetern absolviert und einen Halbmarathonlauf über 21,1 Kilometer entlang des Strandes und durch Teile von Alcudia gelaufen. Nach dem Wettbewerb standen Erholung und Urlaub mit den Familien auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel auf dem Programm.

 

  

27. Mai 2018

RSCU - Triathleten beim 26. Tauris-Triathlon in Mülheim Kärlich.

Michael Pillig, Dirk Bertram und Oliver Beck starteten bei besten Verhältnissen in der Heimatregion. Alle drei Athleten schnitten gut in ihren Altersklassen ab.

Unten der Bericht von Michael Pillig. 

26. Taurist-Triathlon in Mülheim-Kärlich
2018 Tauris-Triathlon.pdf
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02. April 2018

Im Jahr 2018 werden wir nicht mit einer Mannschaft an der Rheinland-Pfalz Liga teilnehmen.

Vielmehr werden die Mitglieder unseres Team einzeln oder in kleinen Gruppen bei ausgewählten

Veranstaltungen starten.

 

 

Hier ein Teil unserer Mannschaft beim Schwimmtraining in Pommern / Mosel.

Die Triathlonsaison ist in vollem Gange. Das Highlight kommt aber erst noch. Mehrere Athleten werden bei der Ironman Challenge Roth am 9. Juli 2017 an den Start gehen.

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